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Die japanische Pianistin Rie Kibayashi studierte Klavier an der Musashino Academia Musicae in Tokio. Ihre Studien setzte sie an der Hochschule für Musik Karlsruhe im Fach Klavier und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main im Fach Klavierkammermusik fort. Zu ihren Lehrern zählen Elena Ashkenazy, Constantin Ganev, Kaya Han und Angelika Merkle.

 

Sie ist u.a. Preisträgerin des Brahms-Klavierwettbewerbs in Detmold sowie der Marbella International Piano Competition in Spanien und trat als Solistin mit Orchestern wie der Philharmonie Baden-Baden und dem Landestheater Detmold auf. 

 

Ihre besondere Leidenschaft gilt der Kammermusik. Sie konzertiert regelmäßig mit dem 2020 gegründeten und mehrfach ausgezeichneten Trio Hannari, mit dem sie in bedeutenden Konzerthäusern wie dem Konzerthaus Berlin, der Elbphilharmonie Hamburg und der Alten Oper Frankfurt a.M. gastierte. Zusätzlich veröffentlichte das Trio 2022 eine CD mit Werken von F. Mendelssohn-Bartholdy, J. Turina, J. Haydn und V. Zuraj. 

Sie ist eine vielseitige Pianistin und arbeitet eng mit hochkarätigen Musikern wie Noémi Zipperling (Aris Quartett), Erik Schumann (Schumann Quartett), Liisa Randalu und Tabea Zimmermann zusammen.

 

Rie Kibayashi kooperiert als offizielle Begleiterin beim Deutschen Musikwettbewerb und bei Meisterkursen wie den Cello-Tagen Schlitz und Sommerakademie Leutkirch.

 

Seit Oktober 2022 ist Rie Kibayashi als Dozentin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt a. M. tätig.

 

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